Bei der Wahl einer Site-Management-Engine bevorzugen SEO-Spezialisten am häufigsten das WordPress-CMS, da es das bequemste und beliebteste ist und mit einem großen Paket an Plugins und zusätzlichen Tools geliefert wird. In diesem Beitrag werden wir uns ansehen, wie Sie eine Website auf diesem CMS am effektivsten bewerben können. Da jede Engine einen besonderen Ansatz erfordert, ist WordPress keine Ausnahme. Mit einer Reihe vorgefertigter Tools und Assets vermarkten Sie Ihr Unternehmen erfolgreicher. Lassen Sie uns also verraten, was es für Sie hat.
Schritt 1 – Vorlagenoptimierung
Die WordPress-Engine ist standardmäßig absolut nicht SEO-optimiert. Sie müssen also Ihre SEO-Arbeiten damit beginnen. Jede kostenlose Vorlage enthält eine Menge nutzloses Zeug, das Sie so schnell wie möglich loswerden müssen:
- Versteckte Links – In der Regel werden sie ganz unten auf der Site platziert (im Footer-Bereich). Jeder Link trägt zum Gewicht der Website bei, was die Werbung erschweren kann, wenn Sie ihn nicht loswerden. Suchmaschinen mögen keine versteckten Links, was dazu führen kann, dass die Ressource als minderwertig angesehen wird. Sollten Sie die Links optisch nicht erkennen können, können Sie hierfür spezielle Plugins, Programme und Onlinedienste nutzen. Es ist sehr schwierig, solche Links loszuwerden, da viele von ihnen durch einen speziellen Code geschützt sind;
- Doppelte Seiten/plagiierte Inhalte – Die Engine erstellt ständig doppelte Seiten, was sich auch nachteilig auf die Website-Werbung auswirken kann. Suchmaschinen ist es egal, was der Grund für die Duplizierung ist; Sie geben einer Online-Ressource nur einen niedrigeren Rang. Sie müssen all dies so schnell wie möglich loswerden, um die Site in der Anfangsphase der Entwicklung nicht zu ruinieren.
- Falsches Tag-Layout für H1, H2, H3 — Überschriften sind für Suchmaschinen von großer Bedeutung, daher ist ihr Missbrauch inakzeptabel. Die meisten WordPress-Vorlagen enthalten H2-Tag-Spam. Dies kann zu einem Bedeutungsverlust und sogar zu Sanktionen führen.
Es wird dringend empfohlen, dass Sie die oben genannten Schritte ausführen und die grundlegenden Site-Tests in der Testumgebung ausführen. Stellen Sie sicher, dass Sie das Projekt erst nach erfolgreichem Bestehen des Tests für das Prod freigeben.
Schritt 2 – Installieren der erforderlichen Plugins für die Promotion
Aufgrund der hohen Popularität von WordPress finden Sie mehrere Plugins für einfach alles. Zum Beispiel gibt es Yoast vs. All-in-One-SEO die von n wegen ihrer extremen Flexibilität und stabilen Unterstützung sehr geschätzt wird. Lassen Sie uns die wichtigsten Module analysieren, die für Ihre Website-Promotion und ein stabiles Funktionieren erforderlich sind:
- Yoast – Suchmaschinen bevorzugen Links, die den Namen und die Position der Seite definieren. Anstatt also unmöglich zu lesende URLs zu decodieren, folgen Suchmaschinen einfach der Linkroute innerhalb des Inhaltsbaums. Und das Yoast-Plugin macht es möglich;
- All in One SEO Pack — Das Vorhandensein von Meta-Tags und Metadaten auf Seiten ist äußerst wichtig. Mit dem All-in-One-SEO-Paket können Sie leicht erkennen, auf welchen Seiten die Daten fehlen, z. B. Titel, Beschreibung und Schlüsselwörter.
- Akismet — Sobald die Site indiziert ist, wird ständig Spam darauf erscheinen. Angreifer tun dies mit Hilfe spezieller Programme, so dass die Site dutzende Male am Tag gespammt werden kann. Wollen Sie nicht, dass Ihnen das iert? Stellen Sie dann sicher, dass es ein spezielles Plugin gibt, um es zu blockieren.
- GoogleXMLSitemaps – Mit dieser Lösung können Sie eine Sitemap erstellen und sofort aktualisieren, was für eine schnellere Indexierung und ein angemessenes Ranking Ihrer Online-Ressource erforderlich ist.
Natürlich können einige Plugins durch manuelles Bearbeiten des PHP-Codes ersetzt werden. Ein solcher Ansatz erfordert jedoch viel Zeit und Mühe auf Ihrer Seite.
Schritt 3 – Aufstieg an die Spitze
Der Prozess der WP-Site-Promotion an die Spitze unterscheidet sich nicht wesentlich von der Site-Promotion auf jeder anderen Engine. Sie müssen die gleichen Aktionen durchführen: SEO-Optimierung des Textes sicherstellen, Linkkauf, Backlinking, Verbesserung der Verhaltensfaktoren usw. Beachten Sie Folgendes:
- Veröffentlichen Sie nur qualitativ hochwertige, fehlerfreie und 100% Originalinhalte;
- Stellen Sie die richtige Inhaltsformatierung mit Absätzen, Listen, Bildern usw. sicher;
- Machen Sie Ihre Website mobilfreundlich;
- Achten Sie auf die Ladegeschwindigkeit der Website.
- Optimieren Sie alle Media-Assets für das Web;
- Vernetzungsstrategie planen;
- Stellen Sie sicher, dass vertrauenswürdige Websites regelmäßig einen Link zu Ihrer Online-Ressource hinzufügen.
Wenn Sie alle Aktionen richtig ausführen, kann Ihr Website-Traffic um das 10- oder sogar 100-fache steigen.
Schritt 4 – Inhalte veröffentlichen
Wenn Sie einen Artikel auf der Website veröffentlichen, müssen Sie die grundlegenden Empfehlungen befolgen:
- Es ist ratsam, keine Inhalte aus dem Artikel und Word in den WordPress-Editor zu kopieren, da die Engine in diesem Fall zusätzlichen Code erstellt. Es ist notwendig, alle unnötigen Tags loszuwerden.
- Das Hauptbild des Artikels sollte keinen Link zur Seite enthalten. Bei vielen Blogs kann ein Klick auf das Thumbnail den Artikel vollständig öffnen. Das lohnt sich nicht, da das Gewicht der Seite sofort in 3 geteilt wird.
- Beim Hinzufügen des Hauptbildes zum Artikel muss die Funktion „Miniaturansicht“ verwendet werden. Wenn Sie ein Bild ohne diese Funktion hinzufügen, können Sie nicht alle Hauptbilder verfolgen.
Sind jetzt Maßnahmen zu ergreifen?
Bevor Sie mit der Bewerbung Ihrer WordPress-Site beginnen, müssen Sie hart an der „Voroptimierung“ und der richtigen Einrichtung des CMS-Systems arbeiten. Suchmaschinen sind sehr anspruchsvoll, und jeder versteckte Link, plagiierte Inhalte und eine schlechte Seitenstruktur können sich negativ auf die Werbung für die Website auswirken.