Einem Bericht zufolge soll Meta mit LG zusammenarbeiten, um im Jahr 2025 einen Nachfolger seines -Virtual-Reality-Headsets Quest Pro auf den Markt zu bringen berichtetLaut Maeil Business hat Meta eine Partnerschaftsvereinbarung mit LG geschlossen.
Es wird spekuliert, dass das resultierende Headset einen Preis von etwa 2,000 US-Dollar haben könnte und neben Komponenten von LG-Tochtergesellschaften wie LG Innotek auch LG-Displays nutzen könnte. Darüber hinaus schlägt die Maeil Business Newspaper vor, dass Meta im Jahr 2024 ein preisgünstiges Quest-Headset vorstellen könnte, das möglicherweise weniger als 200 US-Dollar kosten wird.
Meta hat noch nicht geantwortet und bestimmte Aspekte des Berichts scheinen verwirrend zu sein. Ein Preis von 200 US-Dollar wäre ein erheblicher Preis Preisnachlass im Vergleich zum aktuellen Quest für Verbraucher; Das Quest 2 wird derzeit für 299 US-Dollar verkauft, obwohl Meta kurzzeitig versucht hat, den Preis zu erhöhen, und zwar in Kürze Quest 3 wurde für 499 US-Dollar angekündigt.
Darüber hinaus schlägt der Bericht vor, dass das neue High-End-Headset den Namen „Meta Quest 4 Pro“ erhalten wird, was von Metas aktueller Praxis abweichen würde, separate Nummerierungskonventionen für die Quest- und Quest Pro-Reihen beizubehalten.
Im Gegenteil, 2,000 US-Dollar würden ungefähr das Doppelte der Kosten für Metas Quest Pro ausmachen, das zunächst für 1,499 US-Dollar startete und später auf 999 US-Dollar sank. Der Bericht deutet jedoch plausibel darauf hin, dass Meta beabsichtigt, das neue High-End-Quest als Konkurrenz zum 3,499 US-Dollar teuren Apple zu positionieren Vision Pro-Headset, was bei der Einführung des Quest Pro nicht verfügbar war.
Metas VR-Strategie und Kooperationen
Generell deckt sich der Bericht mit Metas bisherigen Aktionen im Bereich Virtual Reality (VR). Obwohl ein Preis von 200 US-Dollar außergewöhnlich erschwinglich wäre, hat The Verge zuvor berichtet, dass tatsächlich ein budgetfreundliches Headset mit dem Codenamen Ventura für 2024 in Arbeit ist, gefolgt von einem möglichen Nachfolger des Quest Pro.
Darüber hinaus hat Meta (früher bekannt als Facebook), wie VR anmerkt, in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen VR-Headsets auf den Markt gebracht, etwa das Oculus Rift S der Marke Lenovo, das von Xiaomi hergestellte Low-End-Headset Oculus Go und Samsung -produzierte mobile Gear VR.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass keines dieser Headsets zum Zeitpunkt ihrer Einführung als das aufregendste Angebot von Meta/Facebook galt, was im Gegensatz zur Positionierung des Quest Pro durch Meta steht.
Das Rift S war Metas letztes rein kabelgebundenes Headset, bevor der Schwerpunkt vollständig auf die All-in-One-Quest-Reihe verlagert wurde. Das Go diente als untergeordnete Alternative sowohl zum Rift als auch zum Quest, und das Gear VR war im Vergleich zum hochmodernen Rift dieser Ära eine äußerst erschwingliche Option.
Eine mögliche Ausnahme könnte Metas prominente Zusammenarbeit mit Ray-Ban bei Datenbrillen sein. Allerdings bezeichnete Meta dies auch als einen ersten Vorstoß in die Augmented Reality. Der Pro wurde von Meta als Plattform zum Experimentieren mit innovativer VR-Technologie vorgestellt, die schließlich Eingang in ihre preisgünstigeren Massenmarktprodukte finden wird.
Wenn das LG-t-Venture fortgeführt wird, könnte es möglicherweise eine ähnliche Rolle übernehmen, müsste sich aber wahrscheinlich von einigen früheren Partnerschaften von Meta abheben, um dies effektiv zu tun.
Fazit
Berichten zufolge könnte die Zusammenarbeit von Meta mit LG für ein High-End-VR-Headset den Markt herausfordern, dessen Preis möglicherweise bei 2,000 US-Dollar liegt. Dies steht im Einklang mit den bisherigen VR-Strategien von Meta, einschließlich der Pläne für ein budgetfreundliches Headset im Jahr 2024.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass frühere Kooperationen nicht immer zu den bahnbrechendsten Produkten geführt haben. Während Meta diese Partnerschaften untersucht, bleibt abzuwarten, wie sie die Zukunft von VR prägen werden.