Der Schutz Ihres Unternehmens vor bösartiger Software und kompromittierenden Datenlecks muss 2014 für alle Geschäftsinhaber oberste Priorität haben. Sie müssen jedoch kein Vermögen ausgeben, um Ihr Unternehmen vor E-Mail-Bedrohungen zu schützen. Hier sind ein paar Vorschläge, um die Kosten niedrig zu halten: ·
Treten Sie der Cloud bei
Vorbei sind die Zeiten, in denen Daten vor Ort gespeichert werden müssen. Physische Festplatten kosten Geld für Betrieb und Wartung und nehmen wertvollen Platz im Büro ein. Melden Sie sich bei einem Cloud-basierten E-Mail-Dienstanbieter an und behalten Sie alle E-Mail-Archive aus der Ferne. Dadurch sparen Sie nicht nur Geld, sondern können auch bei einem Systemausfall auf wertvolle Informationen zugreifen.
Wählen Sie das richtige E-Mail-Sicherheitssystem
Seit Google 2012 das Ende seiner E-Mail-Sicherheitssoftware Postini angekündigt hat, müssen Unternehmen eine geeignete a Postini-Ersatzt um ihre E-Mail-Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Als Ersatz, Google Apps, fehlen die Funktionen von Postini. Daher suchen Geschäftsinhaber nach speziellen E-Mail-Sicherheitsdiensten, um ihre Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
- Wenn Sie ein Gmail-Benutzer sind, können Sie die Authentifizierung in zwei Schritten verwenden
- Yahoo hat jetzt auch eine zweistufige Authentifizierung integriert, um Ihr Konto vor Spam zu schützen.
Einheitliches E-Mail-Management
Viele Unternehmen suchen nach einheitlichen E-Mail-Verwaltungsdiensten wie z Mimecast für eine kostengünstigere und einfachere Möglichkeit, ihre E-Mail-Systeme zu verwalten. Sie bieten mehr Sicherheit, indem sie die E-Mails Ihres Unternehmens überprüfen, bevor sie Sie erreichen, und umfassende Kenntnisse über Malware-Trends nutzen, um Bedrohungen zu eliminieren, bevor sie Ihren Computersystemen Schaden zufügen können. Sie bieten auch einen integrierten, Cloud-basierten Archivierungsdienst, sodass alle Ihre E-Mail-Verwaltungsanforderungen von einem Dienst erfüllt werden, wodurch Kosten gesenkt und die Effizienz gesteigert werden.
Verschlüsseln Sie vertrauliche Informationen
E-Mails sind im Wesentlichen die Postkarten der Internetkommunikation: Jeder Hacker oder jede Phishing-Software kann alle von Ihnen gesendeten E-Mails leicht abfangen und lesen. Es mag komplex erscheinen, aber die Datenverschlüsselung ist bemerkenswert einfach. Das Erlernen der Verschlüsselung von E-Mails mit sensiblen Informationen wie Bankdaten erhöht Ihre E-Mail-Sicherheit. Außerdem ist es kostenlos. Die Grundlagen der Verschlüsselung sind einfach: Sie generieren einen zufälligen Verschlüsselungsschlüssel, der den Inhalt Ihrer E-Mail verschlüsselt, sodass er für jeden, der Ihre Kommunikation ausspioniert, wie Kauderwelsch aussieht. Sie senden diesen Schlüssel dann an den vorgesehenen Empfänger und dieser kann ihn zum Entschlüsseln der Nachricht verwenden. Weitere Informationen zum Verschlüsseln einer E-Mail finden Sie unter lifehacker.com.
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
Der vielleicht beste und günstigste Weg, die E-Mail-Sicherheit Ihres Unternehmens zu verbessern, besteht darin, Ihre Mitarbeiter über die Risiken bösartiger E-Mails aufzuklären. Einige bösartige E-Mails schaffen es durch die äußere Sicherheitsebene, weil sie keine schädliche Software enthalten, sondern nur einen Link zu den bösartigen Inhalten. Ihre Mitarbeiter müssen abnormale E-Mails erkennen und vermeiden, sie zu öffnen. Prävention ist der Schlüssel. Ein Besuch bei einem E-Mail-Sicherheitsexperten kann Ihnen wertvolle Zeit sparen und kostspielige Datenlecks verhindern. E-Mail-Sicherheit muss nicht teuer sein. Versuchen Sie, die Auslagerung an mehrere Dienste von Drittanbietern zu vermeiden, die sich als inkompatibel erweisen könnten. Denken Sie daran: Cloud-basiertes einheitliches E-Mail-Management und ein gutes Maß an Wachsamkeit sorgen dafür, dass Ihre Systeme sicher und Ihr Geschäft profitabel ist.