Die Welt der Wissenschaft ist hellwach. Täglich werden neue Entdeckungen gemacht, die unser Leben einfacher und sicherer machen. Moderne Technologien und verschiedene Branchen, auf die sie angewendet werden können, schaffen eine endlose Anzahl von Themen für wissenschaftliche Arbeiten. Sie sind zu hart für billig Dissertation schriftlich Dienstleistungen und verdienen die Aufmerksamkeit echter Profis. Wir haben drei herausragende technologische Entdeckungen gefunden, die es wert sind, bei der Promotion berücksichtigt zu werden.
Gedankenlesen
Viele erinnern sich, dass der Ingenieur und Unternehmer Elon Musk vor etwa drei Jahren der Welt vom Projekt „Neuralink“ erzählte. Eine der zentralen Aufgaben dieses Projekts ist es, eine Technologie zu entwickeln, die die Fähigkeiten unseres Gehirns vervielfachen kann. Und eine der inspirierendsten Richtungen ist erwähnenswert: die ununterbrochene Übertragung aller Signale des menschlichen Gehirns an den Computer und umgekehrt. So seltsam es auch erscheinen mag, eine ähnliche Technologie existiert bereits in unserer Welt.
Eine neue Methode der „Verbindung“ eines Computers mit dem Gehirn eines Lebewesens zeigte hervorragende Ergebnisse und wurde aufgrund dieser Informationen in der Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift Science Advances veröffentlicht.
Tatsächlich gelang es Wissenschaftlern, Signale von Gehirnneuronen auf einen speziellen Siliziumchip zu übertragen. Es sieht aus wie die Chips, die in unseren Smartphones stecken. Die ersten Ergebnisse wurden wie immer mit einem Test an Mäusen erzielt.
Um das Mausgehirn mit dem Prozessor zu verbinden, verwendete ein Team von Wissenschaftlern speziell entwickelte Drähte, die 15-mal dicker sind als ein menschliches Haar! Da alle Kabel tief genug „verlegt“ wurden, konnten sie auf die Aktivität von 1 oder 2 Neuronen reagieren. Der Siliziumchip wiederum erfasste die übertragenen elektrischen Signale, verstärkte sie und wandelte sie in einen notwendigen Datensatz um.
In ihren Arbeiten versicherten die Wissenschaftler, dass es ihnen gelungen sei, absolut alle Neuronen des Mausgehirns zu erfassen, da die auf dem Chip platzierten speziellen Verstärker sehr empfindlich seien. Natürlich haben die Forscher nicht vergessen zu erwähnen, dass in der Vergangenheit eine ähnliche Technologie entwickelt wurde. Der Unterschied besteht darin, dass jede einzelne Elektrode an einen separaten Verstärker angeschlossen werden musste. Aus offensichtlichen Gründen hat es die ganze Arbeit ernsthaft erschwert (das Gerät erwies sich als einfach großartig).
Interessant dabei ist, dass Testmäuse nur wenige hundert Drähte benötigen, der Mensch aber etwa hunderttausend Elektroden.
Niemand hat das genaue Datum genannt, ab dem die Technologie in der Praxis angewendet werden kann. Aber in Zukunft soll diese Technologie zur Behandlung von Blindheit, Lähmung oder sogar Taubheit eingesetzt werden. Es ist auch möglich, dass die Technologie beschädigte Neuronen wiederherstellen kann. Diese Entdeckung hat ein riesiges Potenzial und verdient definitiv weitere Forschung.
Künstliche Intelligenz und Emotionen
Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im XXI Jahrhundert schreitet in einem beneidenswerten Tempo voran. Eine seiner wichtigsten Errungenschaften war die Fähigkeit, menschliche Emotionen zu erkennen. AI Now, ein interdisziplinäres Forschungszentrum, das die sozialen Auswirkungen von KI untersucht, forderte in seinem jährlichen KI-Entwicklungsbericht das Verbot von KI in bestimmten Fällen. Experten argumentieren, dass die Fähigkeiten der KI zur Emotionserkennung nicht bei Entscheidungen verwendet werden sollten, die das Leben der Menschen und die Gesellschaft insgesamt betreffen. Warum kann dann die Fähigkeit von Robotern, Emotionen zu unterscheiden, das normale Leben der Menschheit erheblich verändern?
Algorithmen der Computer Vision, die bestimmte Emotionen bestimmen können, gibt es auf dem Planeten seit mindestens einigen Jahrzehnten. Die gegebene Technologie basiert auf den durch maschinelles Lernen erhaltenen Informationen – spezielle Algorithmen, die die Daten für die beste Entscheidungsfindung verarbeiten.
Bei allen Erfolgen der modernen Robotik ist es immer noch eine Herausforderung, diese genuin menschliche Fähigkeit zu reproduzieren. Experten von Microsoft sagen, dass das Erkennen der Emotionen von Menschen mit Computern das Potenzial hat, einige Anwendungen der nächsten Generation zu entwickeln. Aufgrund von Schwierigkeiten bei deren Bestimmung hat die KI jedoch lange Zeit falsche Ergebnisse gezeigt.
Neue Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass moderne Technologien Personalvermittlern helfen, die potenzielle Produktivität des zukünftigen Mitarbeiters bereits im Vorstellungsgespräch einzuschätzen. So läuft bereits die Analyse von Videoaufnahmen von Interviews, die mit Hilfe neuester Technologien durchgeführt wurden, um Führungskräften ein besseres Bild von der emotionalen Verfassung ihrer Mitarbeiter zu machen.
Letztlich müssen Technologieentwickler und die Gesellschaft insgesamt genau beobachten, wie Informationen aus Systemen der künstlichen Intelligenz in Entscheidungsprozesse einfließen. Bevor also smarte Systeme lernen, Emotionen richtig zu erkennen, müssen Wissenschaftler erst hart daran arbeiten, moralische Standards für Künstliche Intelligenz zu schaffen.
Kybernetische Organismen
Die immer schneller werdende Technologie und Neurobiologie, kombiniert mit der Entwicklung von Supercomputern, fortschrittlichen Körperteilen und künstlichen Gliedmaßen, machen Platz für die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Es ist möglich, dass Sie und ich Zeugen des Aufkommens der Cyberpunk-Ära werden.
Die Geräte, die einst am Körper getragen wurden, werden jetzt in den Körper implantiert, was zu einer Klasse echter Cyborgs führt, die eine Reihe von Fähigkeiten demonstrieren, die denen gewöhnlicher Menschen überlegen sind. Einige Cyborgs können Farben sehen, wenn sie Geräusche hören, andere haben die Fähigkeit, Magnetfelder zu erkennen, einige haben Computer implantiert, um ihren Herzrhythmus zu kontrollieren, und diejenigen, die ihre Gedanken verwenden, um mit Computern zu kommunizieren oder Roboterarme zu steuern. Alles, was Sie gerade gelesen haben, ist keine Science-Fiction. Alle beschriebenen Ereignisse finden gerade statt und werden sich in Zukunft weiterentwickeln.
Eine revolutionäre Entdeckung war jedoch die Arbeit israelischer Wissenschaftler, die in der Zeitschrift Computational Intelligence and Neuroscience veröffentlicht wurde. Darin sprechen Forscher über die Schaffung eines Implantats, das es den Menschen ermöglicht, sich viel mehr Informationen zu merken. Wissenschaftlern zufolge ist das menschliche Gedächtnis fragil und unzuverlässig, insbesondere in einer Zeit der Informationsfülle. Erwartungsgemäß gibt es mittlerweile eine überwältigende Zahl unterschiedlicher Hilfsmittel, die jedoch indirekt funktionieren, und die Menschen müssen sich anstrengen, sich große Datenmengen zu merken.
In ihrer Arbeit informiert das Spezialistenteam über die Erstellung eines funktionierenden Prototyps von 4 KB Simplified RAM (RAM), dessen Informationen aufgezeichnet oder durch Gedankenkraft gelesen werden können. Es ist anzumerken, dass dies die erste wirklich revolutionäre Arbeit dieser Art ist, denn RAM ist ein Prototyp eines zusätzlichen Speicherchips, der nicht in das Gehirn implantiert werden muss. Es reicht aus, es auf nicht-invasive Weise am Hals zu befestigen.
Und obwohl die RAM-Kapazität derzeit nur 4 KB beträgt, konnten die Wissenschaftler den eigentlichen Mechanismus der Herstellung solcher Geräte verstehen. Im Zuge der Arbeit entwickelten Experten ein Gerät, das die elektrische Aktivität des Gehirns (EEG) erkennt, die Daten auf einem speziellen RFID-Tag aufzeichnet, die Informationen ausliest und anzeigt.
Dadurch wird RAM in Zukunft nicht nur die Speicherkapazität erhöhen, sondern auch das Leben von Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen deutlich verbessern und auch die Gedanken anderer Menschen aufzeichnen, die dann gelesen werden können. Sie werden mir zustimmen, dass dies Türen zu einer ganz anderen Realität öffnet und die Vereinigung von Mensch und Maschine weniger gefährlich macht als heute.
Die Bereiche KI, Robotik, maschinelles Lernen und Neurobiologie bieten jungen Wissenschaftlern, die unser Leben zum Besseren verändern wollen, vielfältige Möglichkeiten. Die Nutzung der vorhandenen Entdeckungen kann Forschern dabei helfen, brandneue Prototypen zu erstellen und beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.